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Baumuster r129

Nicht alle Motoren wurden in Nordamerika angeboten. Das Basismodell Mercedes-Benz SL aus dem Jahr 1990 war die 228 PS starke 300 SL-Version[10] (European 300 SL-24) mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder Fünfgang-Automatikgetriebe, aber es war der 322 PS starke 500 SL (mit einem 5,0-Liter-V8-Motor), der die meisten Schlagzeilen machte. Für das Modelljahr 1993 wurde der 600 SL zusätzlich auf der Stateside eingeführt. [11] Die Produktion des eleganten Roadsters endete 2001. Über einen Zeitraum von zwölf Jahren wurden insgesamt 204.940 Fahrzeuge produziert. Erfolgreichstes Modell war mit fast 80.000 Einheiten der 500 SL/SL 500 mit Vierventilmotor. Die Vielfalt des Roadsters wurde durch die stilvollen Individualisierungsmöglichkeiten des designo-Programms sowie die unzähligen Sondermodelle unterstrichen. Im Herbst 1993 ordnete Mercedes-Benz Namen und Modelle neu an. Auch die 300 SL und 300 SL-24 wurden ersetzt durch: Schon früh in der Entwicklungsphase betrachteten die Väter der Baureihe R 129 eine Targalösung, bei der die B-Säule zu einem festen Tragbalken erweitert wird.

Dies hätte jedoch die klassischen Linien des Roadsters gestört. Mercedes-Benz hat eine außergewöhnlich innovative Lösung gefunden: den automatischen Rollbalken. Ingenieur Karl-Heinz Baumann spielte eine zentrale Rolle bei der Erfindung. Die vorgespannte Federabsorbereinheit errichtet den Rollbalken in kritischen Fahrsituationen in nur 0,3 Sekunden. Nur rund 300 Fahrzeuge der SL-Klasse wurden von AMG vor dem Modelljahr 2003 angepasst. Der ultimative Cruiser ist der 6-Liter-V12 600 mit 389 PS, während die Top-Sportmodelle die AMGs sind: alle sind selten, aber Sie können einen langweiligen 6-Liter-V8 AMG SL60 finden. AMG entschied sich für den V8, weil er leichter war und besser zu handhaben war. Der V12 600SL war eher auf das US-Auto abgestimmt, obwohl ein Sportwagen-Charakter durchstrahlte, als er hart gedrückt wurde. Das Mercedes SL Basismodell von 1989 war die 228 PS (170 kW) 3,0-Liter-Inline 6 300 SL Version in den USA. In Europa war das Basismodell der 190 PS (140 kW) 3,0 Liter inline 6 300 SL mit 12 Ventilen und der 228 PS (170 kW) 3,0 Liter inline 6 mit 24 Ventilen ist als 300 SL 24 bekannt.

Aber es war der 326 PS (240 kW) 500 SL (mit einem 5,0-Liter-V8-Motor), der die meisten Schlagzeilen machte. Die Spezifikation war hoch, mit elektrischen Fenstern, Spiegeln, Sitzen und Dach. Im Jahr 1996 für das Modelljahr 1997 waren Autos das erste Jahr, das eine Option des Panoramadaches hatte. Ebenfalls neu erhältlich: 1994 Autos (für 1995 Modelljahr) hatte kleinere Updates für das Auto Das 300 SL Basismodell war serienmäßig in einem 5-Gang-Handbuch erhältlich, obwohl nur sehr wenige verkauft wurden. Der SOHC 6-Zylinder M103 gilt typischerweise als mit seinem leichteren Motor als fahrbereit. Front- und Heckschurzenbaugruppen wurden überarbeitet, um sich stärker an den von Mercedes eingeführten modellen auszurichten, während ausgewählte Komfort- und Fahrerassistenztechnologien, die zuvor bei verschiedenen anderen Mercedes-Modellen eingeführt wurden, optional verfügbar gemacht wurden, inklusive überarbeiteter Active Body Control (ABC), jetzt mit der Funktion “Curve Tilting” aus der S-Klasse Coupe. Äußerlich unterschieden sich die SL63 und SL65 von den Nicht-AMG-Varianten durch Verzierungen an ihren Stoßfängerbaugruppen bzw. Seitenschwellern in glänzendem Schwarz bzw. poliertem Aluminium. Die SL63 und SL65 verfügten zudem über die Marke AMG “Twin Lamella” Frontgitter und zwei Doppelendrohrauspuffverkleidungen sowie einen Carbonfaser-Verbund-Stammdeckel.

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